Der Markt für Yogakurse boomt – und trotzdem wird es für viele selbstständige Yogalehrer:innen immer schwerer, ihre Angebote zu füllen. Warum? Weil sich nicht nur Yoga, sondern auch das Kaufverhalten verändert hat. 2025 verkaufen wir keine Yogastunden mehr – wir verkaufen Erlebnisse, Transformationen, einen Lifestyle.
Und genau hier liegt der Schlüssel: Wenn du lernst, wie du dich und dein Angebot smart und authentisch positionierst, wirst du auch im überfüllten Online-Dschungel sichtbar. In diesem Blogartikel zeige ich dir, was es dafür braucht.
1. Verkaufen ist keine Schande – es ist ein Dienst
Viele Yogalehrer:innen haben Hemmungen, ihre Kurse aktiv zu verkaufen. Dabei geht es beim Verkaufen nicht ums Aufschwatzen, sondern darum, jemandem zu helfen.
Du gibst nicht nur eine Yogastunde – du schenkst Entspannung, Selbstvertrauen, Gesundheit.
Mindset-Shift: Verkaufen ist ein Akt des Dienens. Je besser du lernst, dein Angebot klar und überzeugend zu kommunizieren, desto mehr Menschen kannst du helfen.
2. Dein Yogakurs braucht ein klares Versprechen
„Montagabend Vinyasa Yoga“ reicht nicht mehr. Menschen buchen Lösungen für ihre Probleme – nicht irgendwelche Formate.
Frag dich:
Was verändert sich durch meinen Kurs?
Was fühlen, erleben, gewinnen meine Teilnehmer:innen?
Was ist das eine Ergebnis, das sie mitnehmen?
Beispiel:
Statt „Yin Yoga Kurs“ → „Zurück zu dir: 8 Wochen Yin Yoga für mehr Entspannung, besseren Schlaf & innere Balance“
3. Deine Sichtbarkeit muss strategisch geplant sein
Ein Instagram Post reicht nicht. Auch nicht zwei.
Was du brauchst:
- Eine klare Omnipräsenz-Strategie (Website, Social Media, Newsletter, ggf. Pinterest/Podcast)
- Einen Launchplan mit Vorlaufzeit (Warm-Up, Prelaunch, Launch, Nachbereitung)
- Kaufreize und Vertrauen durch: Early Bird Angebote, Testimonials, Einblicke hinter die Kulissen
2025 verkaufen wir über Vertrauen – nicht über Rabatte.
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4. Inhalte, die Yogakurse verkaufen – nicht nur informieren
Content ist King – aber nicht jeder Content verkauft. Deine Inhalte dürfen zeigen, was du kannst, aber sie sollen auch Lust auf mehr machen.
Erfolgreicher Verkaufscontent:
- Verknappung & Klarheit („Nur noch 3 Plätze frei. Buchung bis Freitag möglich.“)
- Storytelling („Ich erinnere mich noch genau an meine erste Yogastunde…“)
- Pain & Pleasure („Du wünschst dir mehr Gelassenheit im Alltag, aber…“)
5. Verkaufen von Yogakursen beginnt beim Produktdesign
Vielleicht das Wichtigste zum Schluss:
Ein gutes Angebot verkauft sich leichter. Punkt.
Achte 2025 besonders auf:
- Klaren Zeitrahmen (z. B. 8 Wochen statt „fortlaufend“)
- Transformation statt „offenes Yoga“
- Preisgestaltung mit Struktur: Preisanker, Upsells, Zahlungspläne
- Bonusmaterialien & Mehrwert (Workbook, Audio-Übungen, WhatsApp-Begleitung)
Fazit: Verkaufen deiner Yogakurse ist Teil deiner Mission
Wenn du Yoga unterrichtest, willst du Menschen in ihre Kraft bringen – und genau dafür brauchst du Teilnehmer:innen. 2025 ist das Jahr, in dem du dein Licht nicht länger dimmst, sondern lernst, deine Kurse mit Herz UND Strategie zu verkaufen.
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