Ein Yogastudio mit einer einzigartigen Ausrichtung: Functional Yoga – irgendwo zwischen Bewegungstherapie, Anatomie, Achtsamkeit und Philosophie. Das Problem? Diese Tiefe lässt sich schwer in einem Instagram Post oder auf einer Startseite vermitteln. Die Lösung: Ein eigener Podcast.
Und ich durfte von Anfang an dabei sein.

Das Ziel hinter dem Podcast

Viele Studios oder Coaches spüren es:
Social Media ist schnelllebig, flüchtig, laut.
Aber du hast etwas zu sagen. Etwas mit Tiefe. Etwas, das nicht in 60 Sekunden passt.

Das dachte sich auch dieses Studio – und entschied sich für ein Format, das Raum für Substanz schafft. Ein Podcast, der:

  • Functional Yoga erklärt (endlich verständlich!)
  • Bewegung in all ihren Facetten sichtbar macht
  • Raum für Gespräche, Interviews und kritische Stimmen bietet
  • und langfristig die Community stärkt

So lief der Startprozess ab: Schritt für Schritt

1. Strategie: Warum, für wen und wie oft?

Gemeinsam klärten wir:

  • Zielgruppe: Bewegungsinteressierte, Yogis, Schüler:innen & Kolleg:innen
  • Ziel: Reichweite, Verständnis, Community-Aufbau
  • Frequenz: 2x pro Monat (Mitte + Ende), donnerstags
  • Launch: Start mit Intro-Folge & 1. Thema im Juni

Learning: Ein klarer Veröffentlichungsplan erleichtert die Content-Verlängerung auf Instagram & Blog enorm.

2. Technik: Von Mikro bis Hosting

  • Aufnahme über Riverside.fm
  • Empfehlung für Mikrofone & Raumakustik
  • Einrichtung der Podcast Plattformen (Spotify, Apple, etc.)
  • Möglichkeit: Videoversion auf YouTube & Instagram Snippets

Learning: Qualität ist kein Hexenwerk – mit den richtigen Tools und einem ruhigen Raum klingt jede:r professionell.

3. Inhalte & SEO

Das Studio hatte schon 8–9 Themenideen gesammelt. Gemeinsam verfeinerten wir:

  • Titel mit Suchintention (z. B. „Was ist Functional Yoga wirklich?“ statt „Über uns“)
  • Struktur für kurze Episoden (20–30 Minuten)
  • Blogartikel pro Folge, um Sichtbarkeit über Google aufzubauen
  • Instagram-Posts mit Key Quotes, Snippets oder Karussells

Learning: Podcasts sind Content-Gold – wenn man sie auch textlich verwertet.

Warum dieser Weg so kraftvoll ist

Viele Studios sind voll ausgebucht – aber online nicht sichtbar. Oder sie posten regelmäßig auf Instagram, aber verlieren nach 24h wieder jede Reichweite.

Ein Podcast ändert das.

Denn er ist:

  • Langanhaltend auffindbar (über Spotify & Google)
  • Persönlich (du sprichst direkt zu deiner Zielgruppe)
  • Strategisch verlängerbar (Blog, Pinterest, Insta, Newsletter)
  • Vertrauensaufbau pur (Stimme = Nähe)

Du möchtest auch mit einem Podcast sichtbar werden?

Ich begleite dich:

  • Von der ersten Idee bis zum Launch
  • Mit technischer Einrichtung & Schnitt
  • Mit SEO-optimierten Texten & Blogbeiträgen
  • Und auf Wunsch mit einer ganzheitlichen Omnipräsenz-Strategie

>> Kostenloses Strategiegespräch buchen

>> mit Podcast Onlinekurs selbst durchstarten

Bonus: 5 Fragen, die du dir stellen solltest, bevor du mit deinem Podcast startest

  1. Was will ich langfristig mit meinem Podcast erreichen?
  2. Habe ich Themen, die über Instagram hinausgehen?
  3. Wie oft kann und will ich veröffentlichen?
  4. Möchte ich Expert:innen, Schüler:innen oder Kolleg:innen einladen?
  5. Wie kann ich meine Folgen weiterverwerten (Blog, Insta, Newsletter)?