Du willst sichtbar sein – aber nicht ständig Content posten?
Dann bist du hier genau richtig.
Denn Omnipräsenz bedeutet nicht, dass du auf jeder Plattform aktiv sein musst.
Es bedeutet, dass du gezielt sichtbar wirst, ohne dich zu verzetteln.

Was bedeutet Omnipräsenz wirklich?

Omnipräsenz heißt:
Deine Marke taucht wiederholt dort auf, wo deine Zielgruppe ist – mit einer klaren, einheitlichen Botschaft.
Dafür brauchst du kein Content-Hamsterrad, sondern ein System.

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Schritt 1: Wähle deine 3 Fokus-Kanäle

Wenn du mit begrenzten Ressourcen arbeitest (z. B. als Solo-Selbstständige oder kleines Team), reicht es völlig aus, dich auf drei Plattformen zu konzentrieren:

  • Content Hub: z. B. Blog, Podcast oder YouTube
  • Reichweiten-Kanal: z. B. Instagram, TikTok
  • Conversion-Kanal: z. B. Pinterest, Newsletter

Tipp: Nutze Plattformen, die dich langfristig auffindbar machen (z. B. Pinterest, Google).

Schritt 2: Re-Use statt Re-Create

Nutze deine Inhalte mehrfach – angepasst an das Format des jeweiligen Kanals.

Beispiel:

  • Du erstellst eine Podcastfolge
  • Nutzt daraus Zitate & Tipps für ein Instagram-Karussell
  • Schreibst einen Blogartikel mit SEO-Keywords
  • Verlinkst alles über Pinterest

So wird ein Inhalt zur Omnipräsenz Quelle.

3 Zeichen, dass du auf zu vielen Plattformen bist

  • Du erstellst Inhalte ohne klare Funnel-Strategie
  • Du kannst den Erfolg deiner Kanäle nicht messen
  • Du fühlst dich ausgelaugt und postest nur noch „damit etwas kommt“

Wenn du dich hier wiedererkennst: Zeit für eine klare Struktur.

Fazit: Sichtbarkeit darf leicht sein

Du brauchst keine sieben Plattformen – du brauchst ein System.
Mit einem klaren Content Hub und einer durchdachten Verteilung wirst du sichtbar, wiedererkennbar und buchbar.