Die 6 wichtigsten Pinterest Tools für deinen Start

In diesem Beitrag dreht sich alles um das Thema Pinterest Tools. Welche Pinterest Tools benötigt man für deinen Pinterest Erfolg? Wie und warum nutze ich die Pinterest Tools.

Ich habe zu diesem Thema auch eine Podcast Folge hochgeladen:

Meinen Podcast kannst du auch über Spotify, iTunes oder als Android-Nutzer anhören und abonnieren. Klicke einfach hier:

1. Pinterest Tool: Tailwind

Das erste Pinterest Tool ist Tailwind. Für mich das wichtigste Pinterest Tool. Das liegt vor allem daran, dass es deine Arbeit erledigt und die Arbeit auch noch schneller erledigt als wenn du es ohne Tool machen würdest. Tailwind ist offizieller Marketingpartner von Pinterest.

Das Pinterest Tool Tailwind bietet jedoch viel mehr als nur das Planen und das Veröffentlichen der Pins.

Wenn du deine Pins planst, wählt Tailwind automatisch das beste Zeitfenster für die Veröffentlichung deiner Inhalte. Den Zeitplan kannst du so anpassen je nachdem, wie oft du am Tag pinnen möchtest. Du könntest für den Anfang 5 Pins pro Tag einplanen. Am Anfang solltest du darauf achten, dass du regelmäßig postest. Durch die Regelmäßigkeit kannst du deine Follower erhöhen.

Mit dem Pinterest Tool kannst du auch sehen, ob ein Pin bereits auf einem Board gemerkt ist. Du erfährst sogar zu welchem Board du einen Pin hinzugefügt hast. Außerdem erfährst du auch das Datum. Somit siehst du direkt, wenn du eine Grafik schonmal benutzt hast.

Mit dem Pinterest Tool Tailwind hast du auch die Funktion, dass du Boardlisten erstellen kannst. Du gruppierst ähnliche Boards aus einer ähnlichen Kategorie zusammen. So kannst du einen Beauty-Pin beispielsweise direkt auf alle beauty-bezogenen Pinnwände teilen. Mittlerweile ist die Funktion nicht mehr so attraktiv, da man nicht so viele gleiche Grafiken auf den Pinnwänden teilen sollte.

Pinterest Tool: Tailwind Communities

Ich habe dir eben das Pinterest Tool Tailwind vorgestellt. Nun geht es um ein Pinterest Tool innerhalb von Tailwind – Tailwind Communities. Tailwind Communities kannst du dir vorstellen, wie die Gruppenboards auf Pinterest.

Dort sind Mitglieder eines gemeinsamen Themas. Es kann dadurch geholfen werden den Pinterest-Traffic zu steigern. Trage mit deinen Inhalten in der Gruppe bei und teile andere.

Es funktioniert so gut, weil jedes Community-Mitglied Inhalte teilen muss, um einen Beitrag leisten zu können. Community-Mitglieder erhalten auf diese Weise mit größerer Wahrscheinlichkeit Anteile an Ihren Inhalten. Dies ist der Hauptunterschied zu Pinterest Group Boards, da es eine Möglichkeit gibt, zu verfolgen, wer Inhalte teilt und wer Inhalte beisteuert.

Tailwind Communities hilft dir auch dabei, neue Inhalte zum Teilen zu finden, die du sonst möglicherweise nicht gefunden hättest, wenn du dieses Pinterest Tool nicht verwendet hättest.

Pinterest

Tipps für das Pinterest Tool Tailwind Communities

  • Suche nach „Find a Community“ und suche dann nach Themen oder Kategorien, die dich interessieren könnten.
  • Beginne mit Communities, die bekommst du auch mit dem kostenlosen Plan. Damit kannst du bis zu 5 Communities beitreten. 2-3 reichen, um sich mit Communities vertraut zu machen und von dort aus aufzubauen.
  • Nutze eine Tailwind Google Chrome-Erweiterung, um Inhalte einfach in Ihren Communities zu teilen.
  • Jeder kann seine eigene Community zu einem interessanten Thema gründen. Diese Community ist sofort verfügbar und kann über die Suchfunktion „Find a Community“ gefunden werden.
  • Trete Communitys bei, basierend auf der Qualität der Mitglieder
  • Bewerte die Tätigkeit der Gemeinschaft. Ist es aktiv?
  • Überprüfe die Vorschau des Inhalts in der Community. Dies zeigt dir, ob der geteilte Inhalt gut zu dir passt.

Pinterest Tool: Canva Pro

Dies ist wirklich das beste Pinterest Tool, was es gibt – Canva Pro. Mit diesem Tool kannst du schöne Grafiken für jeden Zweck erstellen. Es unterstützt die Erstellung von Social-Media-Beiträgen, Logos, Bannern, Dokumenten, Postern, Infografiken, Präsentationen und vielem mehr. Pins für Pinterest kannst du natürlich auch damit erstellen.

Wenn du ein Canva PRO-Benutzer bist, kannst du deine Pins mit dem neuen Inhaltsplaner von Canva erstellen, posten und planen. Es bietet dir auch ein Dutzend anpassbarer Pinterest-Vorlagen, die du in wenigen Minuten bearbeiten kannst, indem du kreative Typografie, hochwertige Stockfotos und Illustrationen aus der Medienbibliothek nutzt.

Pinterest Tool: Milotree

Milotree ist ein nützliches Pinterest Tool, das jeder Pinterest-Benutzer mit einem Blog ausprobieren sollte. Mit Milotree kannst du an der besten Stelle deines Blogs eine Pinterest-Follow-Schaltfläche hinzufügen, die dazu beiträgt, deine Pinterest-Follower zu erhöhen.

Es ist für Google optimiert und macht auch mobil eine gute Figur. 

MiloTree-Funktionen:

  • Enthält Pop-ups zum Erweitern deines Pinterest, deiner E-Mail-Liste und mehr
  • Kundenspezifische Farben und Texte
  • Pop-up nur auf den gewünschten Webseiten anzeigen
  • Preise: Dieses Tool hat eine 30-tägige kostenlose Testversion, sodass du es nach Ablauf der Testversion für 9 $/Monat weiter verwenden könntest. Um dies auszuprobieren, gehe auf die Milotree-Website und klicke auf „Demo anzeigen“, um zu sehen, wie es zu deinem Blog passt. Die Integration in deinem Blog ist einfach.
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Pinterest Tool: Pinterest Analystics

Du solltest die Pinterest Analytics immer im Auge behalten. Denn du kannst sehen, wie sich deine Pins und deine Follower auf Pinterest verhalten und ob du etwas an deiner Strategie anpassen solltest.

Um dieses Tool verwenden zu können, benötigst du ein Pinterest Business Account, das mit deiner Website oder deinem Blog verifiziert ist. Einfach ausgedrückt hilft dies dabei, den Überblick darüber zu behalten, was Benutzern am besten gefällt, und das Beste daraus zu machen, um die Inhalte zu verbessern, die du auf Pinterest teilst.

Pinterest Tool: Google Analytics

Wer das Pinterest-Marketing wirklich aufs nächste Level heben will, kommt an Google Analytics nicht vorbei.

Mit Google Analytics weißt du nicht nur, wie viel Traffic dir Pinterest wirklich bringt, sondern siehst auch …

  • die Blogartikel, die Pinterest-Nutzer am liebsten auf deiner Website lesen
  • die Pins, die zu den meisten Klicks auf deine Website führen
  • wie viele Pinterest-Nutzer auf deine Website kommen, weil sie etwas auf Pinterest gesucht haben, und wie viele deiner Pinterest-Follower auf deine Pins klicken
  • wie wie viele Pinterest-Nutzer sich dein Freebie holen

Mit diesen Informationen erst wird dein Pinterest-Marketing so richtig strategisch. Denn wenn du merkst das ein Beitrag viral gegangen ist und 80 % deine Traffics ausmacht, was nicht selten der Fall ist, dann schau welch ähnlichen Beiträge du erstellen kannst. Am besten verlinkst du die Beiträge miteinander um die Sitzungsdauer deine Besucher zu erhöhen.

Das war es mit meinem Beitrag zu den 6 Tools. Schau doch auch gerne bei meinem Pinterest vorbei. Es würde mich sehr freuen, von dir zu hören. Kennst du die Pinterest Tools bereits? Ich wünsche dir noch einen schönen Tag.

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